Die Präsentation am Messestand (11+20, 1. OG) wird den wachsenden Bedarf nach Lösungen reflektieren, die nicht nur kurzfristige Digitalisierungserfolge ermöglichen, sondern langfristig die technologische Unabhängigkeit für Behörden sicherstellen. Knapp fünf Monate nach dem Launch verzeichnet openDesk bereits über 1.500 Anfragen von Behörden und Institutionen aus ganz Deutschland, was das große Interesse an souveränen Open-Source-Alternativen verdeutlicht.
Das Souveränitätspaket als Schlüssel zur technologischen Unabhängigkeit für Behörden
Mit dem neuen Geschäftsbereich „Beratung“ wird ZenDiS den steigenden Unterstützungsbedarf der Verwaltung auf dem Weg zu mehr technologischer Unabhängigkeit adressieren. Im Mittelpunkt stehen dabei die Analyse von IT-Abhängigkeiten sowie die Entwicklung maßgeschneiderter Exit- und Migrationsstrategien.
Besonders innovativ ist der neue Souveränitätscheck, der IT-Lösungen anhand objektiver Kriterien bezüglich ihres Souveränitätsgrades überprüft. Er betrachtet neben Anwendungen, Infrastruktur und Cloud-Diensten auch Anbieter, Lizenzen und Verträge. Behörden erhalten dadurch wertvolle Hinweise auf kritische Abhängigkeiten und konkrete Ansatzpunkte für Exitstrategien.
Auf openCode wird zudem ein neues Badge-Programm vorgestellt, das die Qualität und Sicherheit von Software durch digitale Siegel transparent macht. In der ersten Ausbaustufe bewertet es Software hinsichtlich Lizenzierung, Pflege und Nachnutzung, während eine automatische Sicherheitsüberprüfung folgen wird. Dieser Service unterstützt Behörden bei der Auswahl geeigneter Lösungen und stärkt die nachhaltige IT-Souveränität im öffentlichen Sektor.
openDesk demonstriert zukunftsfähige Lösungen