openDesk 1.1: Newsfeed, Notizen (Beta) und vieles mehr!
Nach dem ersten Release openDesk 1.0 zur Smart Country Convention im September veröffentlichen wir das erste Feature Release 1.1 mit vielen neuen Funktionen.
NeuigkeitenErstmals mit eigenem Stand auf dem Kongress „Digitaler Staat“: openDesk möchte Behörden von proprietären Abhängigkeiten befreien und souveräne digitale Arbeitsumgebungen für die öffentliche Verwaltung ermöglichen.
Am 18. und 19. März 2025 findet in Berlin der Kongress „Digitaler Staat“ unter dem Motto „Digitale Verwaltung geht auf Sendung“ statt. Erstmals wird openDesk mit einem eigenen Messestand vertreten sein und umfassende Lösungen für die digitale Autonomie der Öffentlichen Verwaltung präsentieren.
Interessierte Besucher werden die Möglichkeit erhalten, das vollständige Souveränitätspaket von ZenDiS live zu erleben, das neben den etablierten Bereichen „Plattform“ und „Produkte“ auch das neue Beratungsangebot sowie den innovativen Souveränitätscheck umfasst. Diese Werkzeuge wurden speziell entwickelt, um Behörden auf ihrem Weg zur technologischen Souveränität zu unterstützen und kritische Abhängigkeiten von einzelnen Anbietern zu identifizieren und abzubauen.
Die Präsentation am Messestand (11+20, 1. OG) wird den wachsenden Bedarf nach Lösungen reflektieren, die nicht nur kurzfristige Digitalisierungserfolge ermöglichen, sondern langfristig die technologische Unabhängigkeit für Behörden sicherstellen. Knapp fünf Monate nach dem Launch verzeichnet openDesk bereits über 1.500 Anfragen von Behörden und Institutionen aus ganz Deutschland, was das große Interesse an souveränen Open-Source-Alternativen verdeutlicht.
Mit dem neuen Geschäftsbereich „Beratung“ wird ZenDiS den steigenden Unterstützungsbedarf der Verwaltung auf dem Weg zu mehr technologischer Unabhängigkeit adressieren. Im Mittelpunkt stehen dabei die Analyse von IT-Abhängigkeiten sowie die Entwicklung maßgeschneiderter Exit- und Migrationsstrategien.
Besonders innovativ ist der neue Souveränitätscheck, der IT-Lösungen anhand objektiver Kriterien bezüglich ihres Souveränitätsgrades überprüft. Er betrachtet neben Anwendungen, Infrastruktur und Cloud-Diensten auch Anbieter, Lizenzen und Verträge. Behörden erhalten dadurch wertvolle Hinweise auf kritische Abhängigkeiten und konkrete Ansatzpunkte für Exitstrategien.
Auf openCode wird zudem ein neues Badge-Programm vorgestellt, das die Qualität und Sicherheit von Software durch digitale Siegel transparent macht. In der ersten Ausbaustufe bewertet es Software hinsichtlich Lizenzierung, Pflege und Nachnutzung, während eine automatische Sicherheitsüberprüfung folgen wird. Dieser Service unterstützt Behörden bei der Auswahl geeigneter Lösungen und stärkt die nachhaltige IT-Souveränität im öffentlichen Sektor.
Die wachsende Bedeutung von openDesk spiegelt sich in beeindruckenden Nutzerzahlen wider: Bereits 70.000 aktive Enterprise-Lizenzen und über 1.500 Anfragen von Behörden aus ganz Deutschland verzeichnet die Open-Source-basierte Office & Collaboration Suite seit ihrem Launch. Auf dem Kongress präsentiert das Team einen Ausblick auf Version 1.2, die durch Anbindung an bestehende Active Directories eine noch einfachere Integration in vorhandene IT-Landschaften ermöglichen wird.
ZenDiS wird zudem in mehreren Sessions des Kongressprogramms vertreten sein, darunter die Panels „Ruck Zuck: Methoden für schnelle Verwaltungsdigitalisierung“ und „Deal or No Deal? – Open Source, ein Gewinn für alle!“. Diese Beiträge verdeutlichen praxisnah die Vorteile einer herstellerunabhängigen IT-Strategie.
Besucher können am Messestand openDesk und openCode live erleben und sich direkt vor Ort einen Testzugang einrichten lassen. Das Team steht für individuelle Beratungsgespräche zur Verfügung und freut sich auf den direkten Austausch mit Interessierten am 18. und 19. März (Stand 11+20, 1. OG).
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Digitale Transformation